12. Juli 17 | Autor: district11 | 0 Kommentare | Kommentieren
Im flackernden Schein der Kerzenflamme sitzen wir.
Inmitten einer Matrix aus Dunkelheit und Stille.
Wir schweigen, finden nur wenige Worte, hängen unseren Gedanken nach.
Sind uns trotzdem nah.
In dieser Nacht.
Ich sehe dich an. Der Rauch unserer Zigaretten steigt auf in den schwarzen Himmel der Nacht.
Der Augenblick der Gegenwart ist unser.
Es macht keinen Sinn, über die Zukunft nachzudenken. So bleiben wir im Hier und Jetzt, genießen die Sekunden, die wie Sand in einer Uhr verrinnen.
Ich fühle mich Dir nah, obwohl Du so weit weg bist, frage mich, was Du wohl fühlst.
Die Stille umgibt uns, die Schwärze der Nacht. Der Schein der Kerze flackert, spendet ihr Licht. Ich lösche die Flamme aus.
Inmitten einer Matrix aus Dunkelheit und Stille.
Wir schweigen, finden nur wenige Worte, hängen unseren Gedanken nach.
Sind uns trotzdem nah.
In dieser Nacht.
Ich sehe dich an. Der Rauch unserer Zigaretten steigt auf in den schwarzen Himmel der Nacht.
Der Augenblick der Gegenwart ist unser.
Es macht keinen Sinn, über die Zukunft nachzudenken. So bleiben wir im Hier und Jetzt, genießen die Sekunden, die wie Sand in einer Uhr verrinnen.
Ich fühle mich Dir nah, obwohl Du so weit weg bist, frage mich, was Du wohl fühlst.
Die Stille umgibt uns, die Schwärze der Nacht. Der Schein der Kerze flackert, spendet ihr Licht. Ich lösche die Flamme aus.
