12. Juli 17 | Autor: district11 | 0 Kommentare | Kommentieren
Ich brauche Luft zum Atmen.
Du hast mich atemlos gemacht.
In Gedanken bist du mir so nah,
dass du mir den Atem raubst.
Eine Nähe, nur in meinem Kopf,
die nicht ist, nicht sein darf.
Denn du bleibst fern und
unerreichbar.
Unsere Distanz schafft eine Leere,
die in meinen Gedanken
einen Gefährten findet,
der mich quält,
mir stetig ins Ohr flüstert,
seine Phantasien,
seine Vorstellungen,
und mich beherrscht,
als gäbe es nichts anderes mehr.
Ich atme durch.
Tief, tiefer.
Mit jedem Atemzug
wächst die Sehnsucht nach dir,
bevor die Nähe schwindet
in meinem Kopf.
Die Stimme des Gefährten,
der mich quält
mit seinen Worten und Phantasien,
wird erst laut,
bis ihr Echo verhallt
und schließlich ganz
verstummt.
Du hast mich atemlos gemacht.
In Gedanken bist du mir so nah,
dass du mir den Atem raubst.
Eine Nähe, nur in meinem Kopf,
die nicht ist, nicht sein darf.
Denn du bleibst fern und
unerreichbar.
Unsere Distanz schafft eine Leere,
die in meinen Gedanken
einen Gefährten findet,
der mich quält,
mir stetig ins Ohr flüstert,
seine Phantasien,
seine Vorstellungen,
und mich beherrscht,
als gäbe es nichts anderes mehr.
Ich atme durch.
Tief, tiefer.
Mit jedem Atemzug
wächst die Sehnsucht nach dir,
bevor die Nähe schwindet
in meinem Kopf.
Die Stimme des Gefährten,
der mich quält
mit seinen Worten und Phantasien,
wird erst laut,
bis ihr Echo verhallt
und schließlich ganz
verstummt.
