Gerade warst du noch hier.
Und nun bist du weg.
Ich sehe dich nicht mehr,
spüre dich nicht mehr.
Du bist verschwunden
aus meiner Welt.
Und trotzdem denke ich noch
an dich,
bist du bei mir.
Wie ein Geist verfolgst du mich.
Anfangs schmerzt es,
die Sehnsucht nach dir
ist allgegenwärtig.
Bis sie schließlich langsam verblasst.
Und mit ihr deine Stimme, dein Bild.
Neue Eindrücke lassen dich
in den Hintergrund treten.
Schließlich bleibst du nur noch
eine Erinnerung in meinen Gedanken.
Ohne Schmerz, ohne Trauer.
Lebst du dort weiter.