Ich kann dein Gesicht nicht sehen.
Dein blondes Haar fällt dir in den Nacken.
Mein Blick fällt auf deinen nackten Körper, deinen Rücken,
gleitet entlang deiner Taille hinab zu deinem runden Hintern,
den du mir entgegenstreckst, mir darbietest.
Ich stehe hinter dir, bin in dir, beobachte, wie ich mich in dir bewege,
höre dich atmen, gesichtslos, erregt,
spüre deine Nähe, deine Wärme,
deine kühle Haut an meinen Beinen.
Wir atmen im Gleichtakt,
bewegen uns rhythmisch,
bewege mich in dir, in der warmen feuchten Enge deines Schosses,
umgreife dich, deinen nackten Körper,
spüre den sich nähernden Gipfel meiner Lust,
die sich schließlich,
wie ein Feuerwerk,
in dir entlädt,
bevor ich von dir ablasse
und wir uns aus unserer Verschmelzung lösen.